Als Sohn mittelloser italienischer Einwanderer hat Louis Zamperini (C.J. Valleroy) keine einfache Kindheit. Immer öfter schlägt er sich mit Kleinkriminellen rum und gerät an die Polizei. Als sein Bruder Pete (Alex Russell) sieht, wie schnell Louis vor der Polizei fliehen kann, beginnt er, ihn zu trainieren. Bald gehört Louis zu den schnellsten Langstreckenläufern der USA und nimmt 1936 sogar an den Olympischen Spielen in Berlin teil. Als die USA dem Zweiten Weltkrieg beitreten, wird Louis (Jack O'Connell) eingezogen und als Schütze eines Kampfbombers eingesetzt. Bei einer Mission werden er und seine Kollegen abgeschossen. Louis, Phil (Domhnall Gleeson) und Mac (Finn Wittrock) überleben wie durch ein Wunder und können sich in ein Schlauchboot retten. Dort harren sie aus. Nach einigen Wochen stirbt Mac an den Folgen der Hitze und Unterernährung. Phil und Louis halten durch, bis sie nach 47 Tagen auf offener See gerettet werden – von den Japanern, die sie sogleich in Kriegsgefangenschaft nehmen. Dort beginnt für Louis ein Leidensweg, denn gerade weil er scheinbar unbeugsam ist, wird er zum bevorzugten Opfer des japanischen Korporals Watanabe (Miyavi).

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