Lena beobachtet, dass die zweifache Mutter Isabel keinen emotionalen Zugang zu ihrem Baby bekommt. Sie vermutet eine Depression, doch Isabel und ihr Mann blocken ab und reagieren verärgert. Auch privat gerät sie in Turbulenzen: Die plötzlich aufgetauchte Halbschwester bringt Lena ganz schön aus der Fassung. Sie ist empört, dass Eva ihr die Affäre ihres Vaters verschwiegen hat. Und Quirin ist telefonisch so gut wie nie zu erreichen. Basti rät ihr, übers Wochenende nach München zu fahren und Quirin spontan zu besuchen. Das könne sie auf andere Gedanken bringen. Doch als Lena bei Quirin klingelt, öffnet ihr eine junge Frau die Tür. Das ist zu viel für sie. Wütend lässt sie Quirin stehen und fährt zurück. Gerade noch rechtzeitig, denn inzwischen hat sich Isabels Zustand verschlechtert. Als Markus von der Arbeit nach Hause kommt, findet er den Säugling brüllend in seinem Bettchen; Isabel ist verschwunden.

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