Die Hoffnung stirbt zuletzt

Drama (D 2002)
Corinna Safranski, eine junge Frau aus der Provinz, beginnt auf einem Hamburger Polizeirevier ihre Berufskarriere als Streifenpolizistin. Ihr gelingt ein Mustereinstieg: Bei einer Schießerei rettet sie einen Kollegen. Doch der Dienstalltag zeigt bald seine Spuren. Corinnas Beziehung zu ihrem Freund Max zerbricht, sie entfremdet sich von den Eltern. Corinnas Chef, der Revierleiter Eddy Garbitsch, verliebt sich in sie. Gegen seine massiven Annäherungsversuche weiß sie sich irgendwann nicht mehr anders zu helfen, als ihm eine Ohrfeige zu geben. Das wurde heimlich von Kollegen beobachtet. Tief verletzt von der Zurückweisung beginnt Garbitsch eine rücksichtslose Mobbing-Kampagne, der sich aus Teamgeist ein Teil der Kollegen anschließt. Corinna kämpft gegen Ausgrenzungen, Verunglimpfungen und Schikanen. Doch der Psychoterror geht weiter, bis Corinna am Boden ist. Ihr Dienst wird zur Hölle für sie.
- Anneke Kim Sarnau (Corinna Safranski)
- Axel Prahl (Eddy Garbitsch)
- Wotan Wilke Möhring (Jens)
- Barbara Philipp (Iris)
- Irmelin Beringer (Michaela)
- Frank Sieckel (Robert)
- Angelika Thomas (Mutter Claudia)
- Gernot Endemann (Vater Heinz)
- Edie Samland (Beate Garbitsch)
- David Scheller (Vittorio)
- Philipp Hochmair (Andreas)
- Michael Gerlinger (Polizist)
- Volker Hanisch (Polizist)
- Hermann Killmeyer (Exibitionist)
- Elena Meissner (Junkiebraut)
- Siegfried Terpoorten (Freund)