Die erfolgreiche Finanzanalystin Layla Briggs wird in ihrem Schlafzimmer tot aufgefunden. Da sie offensichtlich erwürgt wurde und zahlreiche Tätowierungen und Piercings am ganzen Körper trägt, vermuten Stabler und Benson zunächst, dass der Mörder aus der Sado-Maso-Szene stammen könnte. Dieser Verdacht erhärtet sich, als die beiden Ermittler herausfinden, dass Laylas Chef, der Investmentbroker Frank Martin, nicht nur ein Sado-Maso-Anhänger ist, sondern offenbar auch illegale Geschäfte tätigt. Musste Layla sterben, weil sie Martins gesetzeswidrige Investitionen öffentlich machen wollte? Oder ist sie mit ihm beim Sex aus Versehen zu weit gegangen? Noch bevor Stabler und Benson Beweise gegen Martin in der Hand haben, rückt ein weiterer Verdächtiger ins Visier der Ermittlungen: Frederick Tucker, Ermittler einer Bundesbehörde, geht angeblich gegen Martins halbseidene Geschäfte vor – doch dann stellt sich heraus, dass er nicht nur mit Martin befreundet, sondern ebenfalls ein Freund extremer Sado-Maso-Praktiken ist...

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