Mein Name ist Nobody

Western (I,F,D 1973)
Zwei sich auch äußerlich ähnelnde, beleibte, bärtige Herren sind die geistigen Väter des ironischen Spätwestern "Mein Name ist Nobody". Von Sergio Leone, dem Altmeister des Italowestern, stammt die Idee dazu, und der deutsche Produzent Horst Wendlandt, der Begründer der "Winnetou"-Filme, half das Projekt anschieben. Leone vereint in dem Film zwei populäre Figuren: den großen, einsamen Helden aus dem klassischen Western und den entmystifizierten, lässigen Klaumaukbruder aus den "Hallelujah"-Filmen. Verkörpert werden sie von den besten Vertretern ihres Genres. Henry Fonda, der Star aus so legendären Western wie John Fords "My Darling Clementine" oder Leones eigenem opus magnum "Once Upon a Time in the West" ist Beauregard, und Terence Hill, der schlagkräftige "Trinità" (in den deutschen Synchronisationen "der müde Joe"), ist Nobody.
- Terence Hill (Nobody)
- Henry Fonda (Jack Beauregard)
- Jean Martin (Sullivan)
- Piero Lulli (Sheriff)
- Leo Gordon (Red)
- R.G. Armstrong (John)
- Steve Kanaly (falscher Barbier)
- Karl Braun (Jim)
- Mario Brega (Pedro)
- Benito Stefanelli (Porteley)
- Franco Angrisano (Ferroviere)
- Carla Mancini (Mother)
- Geoffrey Lewis (Leader of the Wild Bunch)
- Neil Summers (Squirrel)
- Marc Mazza (Don John)
- Alexander Allerson (Rex)
- Rainer Peets (Big Gun)
- Antoine Saint-John (Scape)
- Tommy Polgár (Juan)
- Antonio Palombi (Dirty)
- Ernesto Gastaldi (story)
- Tonino Valerii
- Stefano Rolla (assistant director)
- Sergio Leone (second unit director)
- FSK 12
Wertung
Wiederholung
