Am Anfang war die Eifersucht
Comedy (D 2000)
Kaum ist die Ehekrise zwischen Annabelle und Friedrich Schrader überstanden, da sorgt Annabelles Mutter Edda mit ihren späten Heiratsplänen für Aufregung. Edda hat sich in ihren reichen Klassenkameraden Martin Bergmann verliebt. Als der sich scheinbar als Hochstapler entpuppt, ist die Aufregung groß. Schließlich hat Martin großspurig verkündet, er werde Annabelle und Friedrich einen zinslosen Kredit einräumen, mit denen die beiden ihr ersehntes Eigenheim finanzieren können. Denn die durch den Hauskauf entstandenen Schulden lasten schwer auf Friedrichs Schultern, der in seinem Job als Chemiker obendrein nicht den besten Stand hat. Um ihren Mann zu entlasten, bewirbt sich Annabelle auf die Stelle einer Radiomoderatorin. Sie will bei Friedrich keine falschen Hoffnungen aufkommen lassen und hält ihre Pläne geheim. Der charmante Redakteur Rüdiger Wenzel räumt Annabelle gute Chancen ein und ermuntert sie, an einem Fortbildungskurs teilzunehmen. Als Friedrich dahinterkommt, glaubt er, Annabelle habe eine Affäre mit dem windigen Wenzel. Der vermeintliche Seitensprung seiner Frau belastet Friedrich so sehr, dass er auf seiner Arbeitsstelle einen Eklat provoziert und kündigt. Zu allem Überfluss scheint Friedrichs und Annabelles Sohn Jonas auf Grund einer seltsamen Augenkrankheit zu erblinden ... – "Am Anfang war die Eifersucht" ist die kurzweilige und schwungvoll inszenierte Fortsetzung der Erfolgs-Komödie "Am Anfang war der Seitensprung". Mit Simone Thomalla, Stephan Schwartz, Heidelinde Weis, Hans Peter Korff und Max Herbrechter.
- Simone Thomalla (Annabelle Schrader)
- Heidelinde Weis (Edda Hartwig 'Queen Mum')
- Stephan Schwartz (Friedrich Schrader)
- Hans Peter Korff (Martin Bergmann)
- Jonathan Beck (Jonas Schrader)
- Max Herbrechter (Rüdiger Wenzel)
- Michael Hanemann (Penner Helmut)
- Alice Franz (Frau Langenbach)
- Udo Thomer (Friedrichs Chef)
- Tatjana Clasing (Juanita)
- Gilbert von Sohlern (Augenarzt)
- Martin Walch (Elektriker)
- Nina Brandhoff (Frau Roller)
- FSK 6