Im Sommer tummeln sich hunderttausende Touristen in der Sächsischen Schweiz, Deutschlands schönstem Nationalpark. Spätestens im November aber fällt das Gebirge in einen stillen Winterschlaf. Trotzdem ist das "Biwak"-Team des MDR bei seinen Streifzügen durch die Sandsteine nicht ganz allein. Es gibt allerlei Bergfreunde, die zu jeder Jahreszeit "Hummeln im Hintern" haben. Was treiben die Kletterer in der nasskalten Jahreszeit? "Biwak"-Moderator Thorsten Kutschke und sein Team machen sich auf die Suche nach den Winter-Abenteurern und treffen dabei verrückt-sympathische Typen, die auf der Klaviatur des Bergsports gern auch mal die "schrägen Töne" spielen. Ein Buchautor aus Nord-Deutschland wagt sich mit einem Physiker, der schon vor dem Mauerfall aus dem Westen in den Osten auswanderte, in die gruseligsten Kletterwege des Elbsandsteins – in die sogenannten "Kotzbrocken". Es werden Menschen-Pyramiden gebaut, die der Sachse schlicht und einfach "Baustelle" nennt. Und beim traditionell-sächsischen "Überfall" lernt so mancher Bergfreund das Fürchten. Spannende und skurrile Abenteuer in einem Gebirge, das auch im stillen Winter zauberhafte Reize offenbart. Teil 2 folgt am 24. Februar, 21:15 Uhr im MDR FERNSEHEN.