Nikolas Sohn Peter muss zum Zivildienst: Man hat ihn nach Gera versetzt, und er soll in einer Woche anfangen. Peter fleht Nikola an, ihn vor diesem Schicksal zu bewahren und so besorgt sie ihm eine Zivistelle im Krankenhaus. Doch sie warnt ihn: Beim ersten Fehlverhalten setzt sie ihn persönlich in den Zug nach Gera! Peter gibt sich redlich Mühe, aber scheinbar hat er da etwas falsch verstanden: Er verkauft im ganzen Krankenhaus Zeitungen und Schokoriegel! Nikola ist außer sich. Sie hatte ihn gewarnt, aber jetzt ist Schluss! Denn selbst als sie ihn zur Rede stellt, zeigt Peter sich uneinsichtig. Nikola macht kurzen Prozess und meldet die Vorgänge Frau Springer, die keine andere Wahl hat, als Peter rauszuschmeißen. Hat Peter wirklich den Bogen überspannt? Patient Becker hat noch eine andere Version der Geschichte für Nikola auf Lager.

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