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Bettina Tietjen – die Talklady im Porträt

Bettina Tietjen – die Talklady im Porträt
NO3
Sa, 04.01.2025 | 00:10 - 01:10

Biografie (D 2017)

Sie ist für jeden Spaß zu haben, lacht viel und gerne, ist immer neugierig und eine der besten Talkladys im deutschen Fernsehen: Bettina Tietjen. Der Freunde, Kollegen und die Familie kommen zu Wort, u.a. Guido Maria Kretschmer, Ina Müller, Julia-Niharika Sen, Jörg Thadeusz, Frank Plasberg, Alexander Bommes, Dr. Eckart von Hirschhausen, Bettina Tietjens Kinder Pia und Theo, Rainer Sass und Susanne Fröhlich. Seit 1993 moderiert Bettina Tietjen das beliebte Vorabendmagazin "DAS!" und seit 1997 ist und war sie Gastgeberin der NDR Talkshows am Freitagabend: "Herman und Tietjen", "Die Tietjen und Dibaba", "Tietjen und Hirschhausen, "Bettina und Bommes", die "NDR Talk Show", auch mit wechselnden prominenten Moderationspartnerinnen -partnern wie Modedesigner Guido Maria Kretschmer, Hundetrainer Martin Rütter oder "tagesschau"-Sprecherin Julia-Niharika Sen an ihrer Seite. Die gebürtige Wuppertalerin Bettina Tietjen ist eines der prägenden Gesichter im NDR. Talk gibt es bei ihr nicht nur zu sehen, sondern zu hören bei "Tietjen talkt", bis 2020 sonntags bei NDR 2. Aufgewachsen im Bergischen Land, studiert sie nach dem Abitur in Münster, volontiert beim RIAS in Berlin, wird das Gesicht der "Aktuellen Stunde" beim WDR und macht als Talktalent auf sich aufmerksam. Das Reden gehört seit Kindertagen zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Dabei wird viel und herzlich gelacht, das Lachen ist ihr Markenzeichen. In ihrer Freizeit ist Bettina Tietjen leidenschaftliche Camperin. Kein Sommer ohne einen Familienurlaub im eigenen Wohnmobil. Diese Liebe zum Campen teilt sie seit 2020 mit prominenten Reisebegleitern auch im Fernsehen. Bei "Tietjen campt" lernen die Zuschauerinnen und Zuschauer ihre Gäste einmal ganz anders und sehr persönlich kennen. Auch den ernsten Seiten des Lebens widmet sich die beliebte Moderatorin. Abseits von Glanz und Glamour engagiert sich Bettina Tietjen ehrenamtlich: zum Beispiel für die Knochenkrebsforschung oder die Hospizbewegung.