Die Rosenheim-Cops
Der große Preis von Rosenheim
Krimi (D 2012)
Im Forsthaus "Waldesruh" wird Steuerfahnder Robert Wildegger tot aufgefunden. Er wurde mit dem Jagdgewehr von Förster Hermann Mitterer erschossen. Doch dieser bestreitet die Tat. Als die Cops erfahren, dass das Opfer ein Verhältnis mit der Ehefrau Mitterers hatte, steht der Förster ganz oben auf der Liste der Verdächtigen. Doch ein Gespräch im Finanzamt führt die Cops zu Brigitte Thalhammer, die ebenfalls ein Mordmotiv hätte. Angeblich soll die hübsche Verlegerin Thalhammer Steuern hinterzogen haben, was Wildegger geschickt für sich auszunutzen wusste: Wenn Thalhammer das neue Buch des Hobbyschriftstellers verlegt, würde Wildegger ihre Steuerunterlagen durchwinken. Nahm der Deal eine tödliche Wendung? Eine weitere Spur führt zu Forstarbeiter Hubert Hacklinger. Wildegger fühlte sich von dessen Rodungsarbeiten in der Nähe des Forsthauses gestört und drohte, Hacklingers Firma unter die Lupe zu nehmen. Hacklinger musste befürchten, dass damit seine Beschäftigung von Schwarzarbeitern auffliegen würde. Für die Cops ein durchaus glaubwürdiges Motiv, zumal Hacklinger kein Alibi hat. Der Täter scheint fast überführt zu sein. Da wird der Laptop des Opfers gefunden. Unterdessen organisieren Polizeichef Gert Achtziger sowie Marie die Vergabe eines Literaturpreises, der ausgerechnet von Brigitte Thalhammer gestiftet wird. Dass die Dame plötzlich unter Mordverdacht gerät, hätten Achtziger und Marie nicht gedacht.
- Igor Jeftić (Sven Hansen)
- Max Müller (Michael Mohr)
- Marisa Burger (Miriam Stockl)
- Karin Thaler (Marie Hofer)
- Michael A. Grimm (Tobias Hartl)
- Alexander Duda (Polizeidirektor Gert Achtziger)
- Diana Staehly (Patrizia Ortmann)
- Petra Einhoff (Dr. Sabine Eckstein)
- Tanja Frehse (Christa Mitterer)
- Christian Koch (Hubert Hacklinger)
- Matthias Kostya (Hermann Mitterer)
- Katrin Lux (Claudia Bronner)
- Leslie Malton (Brigitte Thalhammer)
- Christian K. Schaeffer (Jo Caspar)
- Joseph Hannesschläger (Korbinian Hofer)
- Dieter Fischer (Anton Stadler)
- Gerhard Ammelburger (written by)
- FSK 12